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"One size fits all"-Architektur für Industrial-IoT-Plattformen

Eine zentrale Herausforderung bei der Digitalisierung der Produktion ist, eine hochverfügbare und skalierbare Plattform für eine große Bandbreite an Use Cases zu schaffen. Bisher wurden insbesondere von den Cloud-Providern hierfür Architekturen propagiert, die sich darauf beschränken, Daten in die Cloud zu senden und dort zu analysieren. Dieser Ansatz trägt jedoch in vielen Fällen nicht und führt dazu, dass viele Projekte in der Proof-of-Concept-Phase enden.

Auf Basis unserer Erfahrungen aus vielen Projekten stellen wir eine Referenzarchitektur für IIoT-Plattformen vor, die basierend auf einem Unified Namespace alle wesentlichen Use Cases unterstützt und für mehrere Teams effizient zu benutzen ist.

Vorkenntnisse

Ein grundlegendes Verständnis von (I)IoT-Begriffen und relevanten Standards wie z.B. MQTT
Grundlagenwissen zu Cloud und Kubernetes

Lernziele

Welche Komponenten gehören zu einer skalierbaren und hochverfügbaren IIoT-Plattform und wie spielen diese zusammen?
Welche Vorteile bietet der Ansatz eines Unified Namespaces?
Wie lassen sich fachliche Use Cases und Data Analytics unter einen Hut bringen?
Wie lässt sich eine IIoT-Plattform so gestalten, dass mehrere Teams gleichzeitig und effizient auf dieser Plattform entwickeln können?

Speaker

Sebastian Wöhrl ist Senior Lead IT Architect bei MaibornWolff im Bereich IoT. Er plant und implementiert moderne IoT-Plattformen für Kunden sowohl in Cloud- als auch On-Premise-Umgebungen. Er fokussiert sich dabei auf Kubernetes, DevOps, Datenbanken aller Art und Big Data Processing.

Marc Jäckle ist Technischer Bereichsleiter des IoT-Bereichs bei MaibornWolff. Er verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung bei der Gestaltung von anspruchsvollen Softwareentwicklungsprojekten. Neben der Software-Architektur im Allgemeinen gilt seine Leidenschaft der Gestaltung von flexiblen und skalierbaren IoT- und IIoT-Lösungen.

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