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LoRaWAN in Theorie und Praxis: Ein Ausflug durch München

LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) erfreut sich wachsender Beliebtheit, dazu tragen unter anderem öffentliche Netzwerke wie The Things Network bei, die ermöglichen, auf eigene Gateways zu verzichten. Potenzial verspricht LoRaWAN auch in den Punkten der Reichweite und Energieeffizienz. Aber wie verhält sich der Standard in der Praxis?

Ziel des Vortrags ist es, die technischen Hintergründe zu beleuchten und an realen Versuchen zu demonstrieren, wie praktikabel LoRa im Feldeinsatz ist. Es soll gezeigt werden, wie sich der Standard im urbanen und ländlichen Raum verhält, wie Höhenunterschiede des Gateways und unterschiedliche Antennen die Sendequalität beeinflussen.

Vorkenntnisse

Keine besonderen Vorkenntnisse nötig

Lernziele

Durch den Vortrag sollen die Teilnehmenden sowohl das theoretische Konzept als auch die praktische Anwendung von LoRaWAN für IoT-Szenarien nachvollziehen können
Die Feldtests bieten zudem Einsichten in die Herausforderungen, die beim Betrieb von LoRa-Netzwerke entstehen und welche Einflussfaktoren beachtet werden müssen

Speaker

Paul Ziegemann ist bei inovex als Werkstudent im Bereich Application Development aktiv. Nach einem Bachelor in Geoinformatik und Navigation setzt er sein Studium nun mit einem Master in Informatik fort. Seine Begeisterung für das Internet der Dinge entstand in seiner Bachelorzeit, wobei er sich besonders mit der Konzeption effizienter Gebäudemonitoring- und Tracking-Lösungen befasst.

Anna-Lena Marx ist Embedded-Systems-Entwicklerin bei inovex. Nach einem Bachelor in Informatik und dem Master in Embedded Systems studiert sie nun noch Elektrotechnik – zum Spaß. Beruflich liegt ihr Fokus auf der Entwicklung eingebetteter Systeme mit Yocto oder Android, Linux-Kernel-Entwicklung und Embedded Security. Daneben engagiert sie sich auch bei der Organisation des Girl's Day by inovex.

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